Am Sonntag, den 08.10.2023, ging es an der Schule in Eicklingen los. Manfred Halanke konnte 9 Wanderer begrüßen. Nach einer kurzen Einweisung ging es mit dem Auto nach Wolfsburg. Ziel war das VW-Bad.
Am Trinkwasserspender, der Startpunkt unserer Wanderung, wurde von Manfred, die heutige Brunnen und Quellen-Wanderung bekannt gegeben.
Eingelagert zwischen den Ortsteilen, Barnstorf – Klieversberg und Steimkerberg, befindet sich ein Waldgebiet, in dem sich 15 Brunnen und Quellen, mit Trinkwasserqualität befinden. Diese sind durch Wanderwege miteinander verbunden.
Eine Libelle ist das Wanderzeichen für den Weg. Die Wanderrouten sind durch farbliche Markierungen, Blau 8 Km- Grün 10 Km – Rot 14 Km, gekennzeichnet.
Wir entschieden uns für die Blaue. Wanderer die nicht so weit Wandern können haben immer die Möglichkeit abzukürzen.
Und los gings, durch herrliche alte Wälder auf festen Wegen. Die Sonne ließ ihre Strahlen durch den Blätterwald scheinen. Eine herrliche Stimmung, es wurden einige Bäume umarmt. An den Brunnen und Quellen kosteten wir das Wasser. Dieses wird von den Wasserwerken Wolfsburg ständig kontrolliert.
Die Tommy-Quelle war der Höhepunkt der Wanderung. Eingebettet in einem urwüchsigen Buchenwald befindet sich die Oberflächenwasser-Quelle.
Nach ca. zweieinhalb Stunden waren wir wieder am Parkplatz. Tenor der Wanderung, das nächste Mal die Tuor mit dem Fahrrad.
Jürgen
Am 17.06.2022 trafen wir uns zur Wanderung im Pietzmoor bei Schneverdingen. Autofahrt war angesagt, 11 Wanderer fanden sich ein. Pünktlich um 10.00 Uhr konnte Manfred Halanke den Konvoi starten. Über die B3 ging es nach Schneverdingen zum Pietzmoor. Dort angekommen wurden wir, welche Überraschung, von unserem Spatenleiter Walter begrüßt. Während wir mit dem Auto angereist waren, hatte er das Fahrrad genommen.
Manfred machte anhand einer Anschauungstafel die Einweisung in den Wanderweg Pietzmoor. Es ist das größte Hochmoor in Niedersachsen.
Ein Rundwanderweg auf Holzstegen, länge ca. 5 Km, mit Libellen, Entenfamilien und Vögeln. Das Wollgras mit seinen weißen Wollblüten säumte den Wanderweg.
Die Entstehung des Hochmoores wurde begünstigt durch die Muldenlage und durch wasserundurchlässige Tonschichten im Untergrund. Profiluntersuchungen, die 1975 durchgeführt wurden, ergaben, dass die maximale Torfmächtigkeit 7,50 Meter beträgt.
Dank erfolgreicher Renaturierung kann das Pietzmoor nun wieder wachsen. Jetzt bilden Wasserflächen mit kleinen Inseln und Moorheideflächen ein immer neues Bild auf der Wanderung.
Der krönende Abschluss war der Besuch im Eiscafé. Einhellige Meinung der Wanderer, Manfred das war „Spitze“.
(J.Liewert)
Am 10. April unternahmen wir unsere erste Wanderung: Zu Fuß! Anni und Hans-Jürgen hatten einen Rundkurs um die Aschauteiche vorgeschlagen und geplant. Für schönes Wetter. Das mit dem Wetter klappte nicht so richtig. Vielleicht hielt das doch den Einen oder Anderen ab, mit zu gehen. Ein Versäumnis. Zu neunt gingen wir vom Parkplatz an den Aschauteichen los, und es wurde eine wirklich schöne Wanderung.
Auch eine paar kurze Regen- oder Hagelschauer und zum Teil rutschige Wege konnten die gute Stimmung nicht trüben, denn immer wieder kam die Sonne durch, und ließ uns ahnen, dass bei trockenen Wegen, grünen Bäumen und blühenden Büschen und Gräsern diese Strcke einfach ein Genuss sein muß.
Nach einer Pause in der Schutzhütte zwischen 2 Teichen ging es auf dem schönsten Teil der Strecke weiter.
Auf den Pfaden zwischen den Teichen war "Gänsemarsch" angesagt, immer dem "Leitwolf" hinterher. Leicht angefeuchtet, aber zufrieden kamen wir nach ca. 3 Stunden wieder auf dem Parkplatz an. Und da überraschte uns Hans-Werner mit einem Schmackhaften und üppigen Frühstück!
(hal)